Februar 2019 – Juni 2019
Moabit rappt gegen Rassismus
Unter professioneller Anleitung setzen sich 20 Kinder- und Jugendliche im Alter von 8-13 Jahren aus Berlin-Moabit mit einem selbst gewählten, rassismusspezifischen Thema auseinander. Im Rahmen von verschiedenen Formaten (regelmäßiges Kursangebot, Feriencamp, Intensiv-Workshops) entwickeln die Teilnehmer*innen Lyrics, Tänze und Inszenierungen. Außerdem drehen sie ein Musikvideo zu den selbstgeschriebenen Rap-Songs, welches am Ende öffentlich präsentiert wird.
Während des Projektes erlernen die Teilnehmenden Fähigkeiten des Textens, des Tanzes & Schauspiels sowie der Videokunst. Sie stärken ihr Rhythmusgefühl, ihr Ausdrucksvermögen, Selbstbewusstsein und Kreativität. In den Songs verarbeiten die Kinder- und Jugendlichen ihre eigenen Gedanken und Gefühle bezüglich Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Bündnispartner:
Zilleklub
Kurt-Tucholsky-Grundschule
Das Projekt Moabit rappt gegen Rassismus 2020 wird unterstützt durch das Programm POP TO GO – unterwegs im Leben des Bundesverband Popularmusik e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.